Malerei auf Leinwand und Zeichnungen auf Papier

Öl auf Lwd, ca 50 x 70 cm, fear, 2025

Acryl auf Lwd, helpUcraine, ca 50 x 70 cm, 2025

Acryl auf LWD, ca 60 x 80 cm, 2025

Acryl auf LWD, Haende 2, 2025

Acryl auf Lwd, 50 x 70 cm, 2025

Acryl auf Lwd, 50 x 70 cm, 2025

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Acryl auf Leinwand 50 x 70 cm, help_ukraine, 2024

Acryl auf Leinwand 50 x 70 cm, help_ukraine_02, 2024

Acryl auf Leinwand 50 x 70 cm, 2024

Acryl auf Leinwand 50 x 70 cm, help_ukraine_04, 2024

Öl auf Leinwand ca 160 x 110 cm, OT 2024
Pro Aktive SterbeHilfe ab 2009 ::::
Öl auf LWD, alle ca 160 x 140 cm, 2010 bis 2018







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AutorIn unbekannt 2010 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
wikideath.org
4 things can not hide for long,
the sun, the moon, the truth and
the death.
tod auf verlangen, für jeden, schnell, schmerzfrei – überall. wieso?
viele empfinden, das das „leben“ in den hochtechnisierten industriestaaten überbewertet wird. an der realität und dem alltag des einzelnen vorbei und nicht (mehr) von der qualität, die man vorher gewohnt war. jeder darf diesen anspruch für seine person jederzeit beanspruchen, wenn äussere oder innere umstände einen anhaltenden, irreversiblen zustand erreicht haben der nicht tragbar ist. politsche verhältnisse verbieten es in europa, darüber offen zu reden und dieses gesetz zu etablieren.
auf wikideath.org kann jeder seine geschichte erzählen, anonym und sicher, um gruende aufzeigen, wieso er sich für aktive sterbehilfe/tod auf verlangen einsetzt. es kann auch nur eine stimmabgabe erfolgen. die teilnehmer koennen sich imm chat austauschen. die abgegeben stimmen werden gesammelt und fortlauffend über einen boten im bundestag abgegeben, damit das recht auf einen schmerzfreien, schnellen tod= tod auf verlangen, für jeden endlich gewährleistet wird.
wir fordern für jedes individuum:
ob durch schiksalsschlag, unfall oder eine unheilbare krankheit, arbeitslosigkeit – umstände, die es unzumutbar machen sich mit dem eigenen leben zu identfizieren, muss der einzelne überall und zeitnah in seinem wunsch nach dem tod, unterstützt und begleitet werden. und zwar ohne zweifelhafte „gutachten“ oder jahrelanges prüfen, durch sog. vormunde, sog. ärzte oder sog. angehörige, die vielleicht irgendwann ihre zustimmung erteilen.
wir haben die erfahrung gemacht, das diese massnahmen, nur zum vorwand genutzt werden, um politisch-wirtschaftliche ziele zu verfolgen und den einzelnen auf diese weise ausbeuten. politisch-wirtschaftliche ziele und vorteile stehen dabei im vordergrund, einzelne oder ganze gruppen zu manipulieren und einzuschüchtern. diese „ärztlichen gutachten“ oä, lassen de facto den einzlenen in seinem unzumutbaren schiksal über viele viele jahre allein. das wollen wir sofort einschränken, dass jeder auch die alleinige kompetenz erhält selber zu entscheiden, wenn er keine hilfe mehr ertragen kann. oder einfach das leben selber nicht mehr erträglich findet.
wir fordern auch in fällen, ein recht auf abschaffung des elends durch den tod, bei „systembedingten“ situationen. zb.: langzeitarbeitslosigkeit/harzt4-zustände oä., akzeptieren wir nicht als menschlich zumutbar. sie widersprechen in der ursache dem recht auf arbeit und würde in einer demokratie. bis vor der digitalen revolution also bis 1990 hier noch. unsere erfahrungen zeigen, dass dieses (deutsche) arbeitssystem von einer digitalen meta-kontrolle abhängig ist, in der ein individuum in seinen kompetenzen, fähigkeiten und auch veränderungen nicht registriert werden kann. fakt ist, das technische hintergruende, die in sehr vielen fällen arbeitslosigkeit und beruflichen ausschluss nach sich ziehen, nicht von den behörden geprüft werden: beweismaterial dazu wird ignoriert. die behörden wollen die beweise nicht prüfen, weil damit das system gefährdet werden kann. der einzlene der beruflich vernichtet wird, spielt dabei keine rolle, angesichts der flut von zuwanderern, die hier keine fragen stellen und keine wurzeln haben, kann er auch realtiv leicht ersetzt werden.
zu missbrauchsfragen:
jeder der leben will, wird sich automatisch und instinktiv für das leben, egal wie schwer, weiterhin entscheiden. die evolution hat eine angstsperre hervorgebracht, die es grundsätzlich nicht leicht macht zu sterben. diese versucht jeden daran zu hindern „einfach in den tod zu tanzen“. es ist für niemanden eine leichte entscheidung sich gegen seinen alltag, das einzige leben das man bekommen wird, zu entscheiden. sich von allen träumen und hoffnungen zu verabschieden – lieben menschen. wenn man sie noch hat. diese massnahme der aktiven sterbehilfe, dem tod auf verlangen tatsächlich durchzuziehen, das ist für niemanden leicht. er bedarf daher keiner kontrolle oder zustimmung durch 3.
wir vertreten die ansicht, dass jeder mensch von natur aus selber in der lage ist, diese entscheidung verantwortungsvoll zu treffen: in seinem interesse und auch zum wohle der angehörigen. es gibt viele menschen, die einem geliebten menschen lieber in würde zum tod begleiten, als ihm beim verbluten zu sehen zu müssen, oder ihn als alzheimerpatienten dahinschwinden zu sehen, oder als schizoider psychopath völlig entfernt von allen lebensqualitäten. das wollen viele betroffene sich selber nicht zumuten und anderen auch nicht. sie haben damit unsere volle unterstüzung. die aktuelle politische lage, verhindert diese selbstständigkeit: das digitalesystem, ärzte die alles dürfen und ignorante angehörige, verbieten dem individuim, diesen entschluss selber zu treffen. das ist unwürdig, rückschrittlich und nicht hinnehmbar.
es geht in dem zusammenhang darum, diese menschen von der zusätzlichen angst und dem druck zu befreien, der auch von glaubensgemeinschaften im europäischen raum vermittelt wird. hier wird ein schlechtes gewissen produziert und daher ist ein respektvoller, mitfühlender umgang mit einem todeswunsch nicht möglich. offene aussprachen werden im keim erstickt. solche gemeinschaften dulden keine sterbehilfe: der betroffene wird mit sanktionen, zb ausgrenzung, verleumdung, ignoranz zusätzlich bestraft. wir sind der meinung, dass eine aufhebung dieses redeverbotes, viel positives herbeiführen kann, wenn er mit seinen angehörigen offen sprechen dürfte. ohne religiöse ansichten dadurch zu verletzen, die nach dogma besagen: „im kreuz sei heil“. das ist nicht ernst zunehmender, versklavender unsinn; aber im effekt eine gewalt am menschen, die von politikern aus og. gruenden protegiert wird. wikideath.org wehrt sich dagegen.
erfahrungsberichte aus herkömmlichen sterbhilfe organisationen (exit, dignitas) belegen zudem, dass sterbewillige eine kuzzeitige besserung erfahren haben, als sie erfuhren, dass sie „gruenes licht“ erhalten (holländische gesetzeslage und schweiz) und sich so ein wenig erleichterung verschaffen konnten. aber dennoch diesen schritt getan haben. es gibt auch fälle, die „gruenes licht“ erhalten haben und dann doch zu große ängste entwickelten und schliesslich das medikament nicht einnahmen. zu dignitas ev: diese art der praxis zur sterbehilfe lehnen wir in sofern ab, als sie an große geldquellen gebunden war (6500.- bis 2009), die nicht jeder aufwenden kann. und wir wollen ein würdevolles sterberecht, das für jeden menschen bezahlbar ist (krankenkasse) und auch von jedem lokal erreichbar ist.
zu den sogenannten psychisch kranken fällen:
wir halten vor allem diese personengruppe als besonders in ihrem wunsch zu sterben, unterstützungswürdig weil sie seit 2009 in besonderer weise durch medizinische- und politscheströmungen in eine ecke der „geistig-unterentwickelten“ geschoben werden. obwohl sie das gegenteil davon tatsächlich sind. die aktuelle politische lage lässt diese personengruppe in einem licht erscheinen, in dem sie nicht leben und nicht sterben dürfen. dieser vakuumzustand bedeutet für diese menschen alltägliche folter. man sieht diesen menschen ihre tatsächliche dramatische situation meist nicht an. diese gruppe wird daher zusätzlich von der gesellschaft diskriminiert und als „unglaubwürdig und verlogen“ verachtet und isoliert. es handelt sich hier um menschen, die in der mehrzahl in besonderem masse ein wahrnehmungsvermögen besitzen, dass ihnen dieser alltag nicht zumutbar sein kann. das wollen wir verhindern und sofortige zeitnahe hilfe durchsetzen, das seinem leid ein ende setzt. ohne ihn lange mit einem suggerrieten schuldgefühl sein gewissen zu martern, ob er seine meinung vielleicht doch noch ändert.
die praxis für, von ärzten als „psychisch kranke“ begutachtet, sieht derzeit so aus:
mit dem wunsch nach einem würdevollen sterben, werden sie als „schizoide, geistesgestörte, unzurechnungsfähig für alle zeiten zum schweigen gebracht, ausgegrenzt. die realität ist: wer an einem suizidversuch scheitert, der kommt in eine geschlossene anstalt. diese wird er idr., wenn er niemanden als unterstützer hat, auch nicht wieder verlassen. dieser mensch ist aller (medizinischen oä.) willkür dort dann zusätzlich ausgeliefert. wir wollen das unbedingt abschaffen und sie in ihrem wunsch nach aktiver sterbehilfe /tod auf verlangen, helfen diesen unzumutbaren alltag, abzuschaffen – der sich nachweislich bei klassischer medizinischer praxis durch eine „therapie“, wie sie der gesetzgeber derzeit einfordert ) nur noch verschlechtern würde. viele aufrichtige und gebildete, feinfühlige menschen wissen das, sie haben keine kraft diesen alltag hier durchzustehen – und wollen ihre sinne auch nicht mit psychopharmaka (=drogen) benebeln, um sich vorzugaukeln „alles wäre besser“ oä., und damit im grunde nur psycho-ärzte gefördert werden, aber die situationfür den betroffen noch schlechter wird.
zur gruppe der senioren/rentner – alterskranke:
aufgrund der aktuellen macht der mediziner, hat sich eine strömung in der bevölkerung entwickelt, die auf bevormundung durch ärzte mit gegenwehr reagiert. es gibt immer mehr menschen (alte und junge), die angst vor einem langen siechtum haben, egal ob alters-, oder unfallbedingt: sie wollen sicherheit, dass sie nicht hilflos der medizinischen maschine ausgeliefert sind und sediert in einem krankenbett, unbemerkt als versuchskaninchen oder organspendelager ausgesaugt werden. dieser wunsch entspringt der realität: es siechen ungehört und sogar sehr oft, unbemerkt tausende alte menschen alleine, jahrelang vor sich hin weil krankhäuser, hospize, heime etc. betten belegen muessen, um die krankenkassen abzukassieren.
jeder mensch hat das recht auf einen begleiteten schmerzfreien, zeitnahem tod. es ist wichtig, das dieses persönliche recht nicht nur für sog. unheilbar kranke: wer darf darüber entscheiden, ausser der person selber? es steht keinem arzt zu, der den menschen/patienten meist zum erstenmal sieht, über sein leid oder wohl oder seine wünsche zu entscheiden. im ergebnis entscheidet er nämlich nur über sein leid. ärzte verdienen nicht an gesunden – sie verdienen an forschungen und therapien und vertreten diese „heilslüge“ mit allen mitteln. das ist ein menschenfeindliches system, dem wir uns mit der legalisierung der aktiven sterbehilfe entschieden entgegensetzen wollen.
gegner meinen, diese möglichkeit des schnellen todes, könnte als erpressung gegen institutionen (oder andere einzlenpersonen) missbraucht werden. es ist interessant zu erfahren woher solche kritik kommt, wer sie äussert und welche folgen eine entsprechende gesetzesänderung für sie ergäbe. nebenbei: so lange diese regierungsgeförderte, systematische psychische und physische (!) ausbeutung des einzelnen besteht, haben sie damit ausnahmsweise auch völlig recht: wer seit 30 jahren illegal datensätze speichert muss damit rechnen, das er zurückausgebeutet wird. aufgrund unserer erfahrung würden wir es auf einen „lebendversuch“, zur verifizierung oder widerlegung dieses vorwurfes, immer ankommen lassen.
in der heutigen voll digitalisierten welt kann dieses schiksal jeden treffen: eine falsche medizinsche diagnose. viel leichter als zu analogen verhältnissen. aber: selbst wenn man nicht todkrank ist, können umstände eintreten, die es dem einzelnen unmöglich machen, sich gegen die macht dieser digitalenwelt gegenüber, zu wehren. dazu muss deutlich werden, dass es mehr menschen gibt, die sich einen würdevollen tod wünschen und diesen auch planen wollen, anstatt wie freiwild dem mediziner-apparat und vielem mehr, hilflos ausgeliefert zu sein. denn das ist die praxis nicht nur in europa (kfz-versicherungsänderungen-, ausschluesse, wohnungssperren, bankensperren oä.) sind alltägliche sanktionen die gegen das individuum gerichtet sind.
diese politisch erzwungene „lebensfreude“, überleben um jeden preis und dieser damit verbundene lebenskampf, widerspricht sehr viel mehr menschen, als es die klassischen medien vermitteln: dieses leben hier ist für viele eine entwürdigende anstrengung geworden, die sie sich nicht ausgesucht haben und nicht wollen. jeder hat seine grenzen, die die regierung, kirchen, medizin oä. zu respektieren hat und mit einer legalisierung aktiven sterbehilfe/tod auf verlangen, der bevölkerung endlich beantworten muss.
zu der medikamention im sterbeprozess:
die medikamention kann je nach individuellem fall vielartig sein, aber wuenschenswert, weil den meisten menschen bekannt, sind die üblichen narkosemittel zur vollnarkose:
1 ein beruhigungsmittel in geschmacksfreier form, es folgt das ermueden und der tiefschlaf
2 dann wird das narkotikum gespritzt (?) mit umgehender folge der bewusstlosigkeit, gefühllosigkeit, schmerzfrei
3 dann tritt der herzstillstand /atemlähmung ein.
wie das einschlafen, schmerzfrei und angstfrei – begleitet von verständnisvollen menschen.
dazu sind die zahlen wesentlich: von 2010 dignitas deutschland
von 40 gemeldeten suzidversuchen pro tag in deutschland gelingt 1 einziger. das bedeuetet: 39 personen pro tag werden zwangseingewiesen. und sind ggf. experimenten ausgesetzt, weil sie sich die freiheit herausgenommen haben, ihr leid und ihre ausweglosigkeit nicht mehr aushalten zu koennen. „sie muessen vor sich selber geschützt werden!“ wer sagt das? wer masst sich an, ab welchem punkt ein leid nicht mehr ausgehalten werden kann? ihnen wird der freie wille, die freie entscheidung von ärtzen und politikern sogar, angehörigen einfach abgesprochen, „nein“ zu sagen. von genau dort geht aktuell die viel größere gefahr aus: der machtmissbrauch und die willkürliche verfügungsgewalt über individuen durch ärzte/politische interessen und familiengefügen. diese registrierten zahlen entsprechen nicht der realität. sie zeigen nur die fälle an, die gemeldet wurden. die sogenannte dunkelziffer kann um 200% und hoeher liegen. sowie die zahl derer, die sich seit jahren mit dem gedanken beschäftigen und sich den tod wünschen, aber nie darüber aus bekannten gruenden reden würden – und im stillen für sich weiter leiden – ohne das es einer merkt.
ein weiterer aspekt, der die gefahren in der neuen digitalen-welt für den einzlenen aufzeigt:
diese vielen alleinstehenden, berufstätigen, die aufgrund einer bindungsfernen wirtschachftspolitik gezwungen sind, alle paar jahre den wohnort wechseln muessen, die daraufhin niemand wirklich kennt oder beschuetzt, senioren in heimen oder spitalen, waisenkinder und alle weiteren isolierten personen, die aufgrund von technischer isolierung zum schweigen gezwungen werden, sind diesem digitalen-medizin-system grundsätzlich vermehrt, ausgeliefert. das klingt nach einigen wenigen, ausnahmen. das ist falsch: glaubhafte meldungen belegen (im archiev einsehbar), dass in der summe eine große masse an bürgern bundesweit betroffen sind. aus diesen gruenden sind diese menschen in besonders großer gefahr, unbemerkt und leicht aus dem system zu fallen: sie diesen in wahrheit, dem staat als „ungefragter proband“ für diverse forschungsprojekte. sie kennen nicht viele leute lange, wie flüchtlinge auch – eine erklärung einer tödlichen krankheit, unfall oä ist leicht zu etablieren, obwohl diese menschen kerngesund waren. sie verschwinden und und niemand fragt mehr nach ihnen. unliesame politische gegner koennen so ebenfalls „sauber entfernt werden“. das ist alles in keine neue entwicklung, vor allem nicht in diesen land – das eben erst den holokaust hinter sich gebracht hat. aber diese digitalen möglichkeiten bieten einen sehr guten nährboden für faschisten und werden real praktiziert. in der konsequenz ist jeder einzelne mehr gefährdet von diesem digitalen-system, als das zu analogen technik noch der fall war – offiezelle erklärung : „technischer fehler“.
der sog. gesunde, erfolgreiche mensch, der sterben möchte:
wir unterstüzen jeden menschen, der aus welchen gruenden auch immer, nicht mehr in der lage ist, aus seinem alltag dauerhaft freude und kraft zu gewinnen, schmerzfrei und zeitnah gehenzu dürfen. wir vertrauen dem menschenlichen widerstand, die zahlen und erfahrungen belegen diese kompetenz, die es jedem sehr schwer bis unmöglich macht, sich aus dem leben selber zu befreien. man darf keinem menschen zumuten „alles auszuprobieren oder sich nicht so gehen zu lassen“, damit der staat/medizin oä. ihn nur weiter ausbeuten kann. dieser umstand ist die reale „standsartausrede“ in unserem ditigalzeitalter.
ein gesunder mensch hat in dieser digitalen welt nicht mehr viele möglichkeiten in seiner entwicklung und nur noch geringe chancen sich zu verändern, ohne dabei ein sehr großes risiko einzugehen: die mehrzahl der bevölkerung in deutschland/EU ist in jeder hinsicht unterprivilegierter als in bis in die 90ger jahre und lebt unter oder am existenzminimum. trotz einer sehr hohen ausbildung. dieser tatsache muss sich europa stellen, das den flüchtlingen tor und tür geöffnet hat und die eigene bevölkerung im stich gelassen hat. es hat sich eine technologie-elite entwickelt, die es dem hoch qualifizierten frueheren mittelstand unmöglich macht, sein potenzial auszuschöpfen oder dauerhaft einzusetzen. sie fallen aus dem digitalen-raster. diesen menschen wird es, ua. mittels funktechnologien, immens erschwert sich langfristig und dauerhaft, in einer sicheren umgebung, alternativ zu organisieren, in kontakt zu bleiben und sich in gemeinschaften auch überregional, zu etablieren.
wieso wir auch jugendliche in ihrem wunsch unterstützen:
wie oben beschrieben, haben alle menschen einen ehr großen natürllichen, inneren widerstand dem tod und sterben gegenüber. es löst von natur aus große ängste aus und bewirkt idr eine kraft, sich dem leben zu stellen und es anzugehen. es setzt lebenskräfte frei. in der regel. was ist aber mit denen, die diese innere kräfte nicht freisetzen koennen? es gibt jugendliche die an der pubertät, den lebensanforderungen durch arbeit und vielem mehr sich voellig hilflos und überfordert gegenüber sehen. diese jugendlichen haben keinen lebensantrieb und sind den kommenden lebensanforderungen nicht gewachsen. vorallem die pubertät ist eine besonders schwierige umbruchsphase, das lösen von der kindlichen abhängigkeit in die eingenverantwortliche selbständigkeit. mit allen pflichten und verantwortungen, die ihm dann das leben auferlegt. das löst in manchen jugendlichen eine lähmung/depression aus, die sie komplett unfähig machen und isolieren. ein teufelskreis der den jungen menschen immer tiefer zieht und mit hilfe von aussen unserer erfahrungen nach, nur noch verstärkt wird. diesen jugen menschen werden wir beistehen in ihrem wunsch dieses unüberwindbare hemmnis „leben“ zu nehmen und in seinem wunsch unterstützen, dieses elend in würde und angstfrei zu beenden. ein lebenswilliger mensch ist dazu nicht in der lage, diesen schritt zu tun.
wir sehen in der summe all dieser erscheinungsformen auch einen boshaften vorsatz politscher mächte zur ausbeute und verhinderung der freien kritikäusserung, bei allen dieser bevölkerungsgruppen oder den einzlenen – und das werden wir verhindern.
die digitalen entwicklungen und funktechnologien koennen nicht gestoppt werden, das elend des einzelnen aber schon.
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